ICH UND MEIN FERNSEHER
Eine Ausstellung von Journalismus-Studierenden in Kooperation mit dem „Büro der Erinnerungen“ am Landesmuseum Joanneum
Ein Fernseher, der die Scheidung will, ein anderer, der sich im Alter als Klobrille verdingt oder einer, der nur dann spannendes Programm spielt, wenn die ZuseherInnen auf dem Hometrainer schnell genug radeln. Szenen aus einer Ausstellung des FH-Studiengangs „Journalismus und Unternehmenskommunikation“ - einer achtsemestrige Ausbildung für zukünftige JournalistInnen, Medien- und KommunikationsexpertInnen.
22 Studierende aus dem 4. Semester produzierten unter Anleitung des Ausstellungsexperten Dr. Karl Stocker journalistische, medienkritische und künstlerische Statements zum Kulturphänomen Fernsehen.
Sie hinterfragen die gesellschaftliche Debatte rund ums Fernsehen, entlarven medial konstruierte Realitäten, entdecken die Freuden und Leiden einer Beziehung und arbeiten Traumatisierungen aus der Kindheit auf: „Bekommt man vom Zuviel-Fernsehen wirklich eckige Augen?“
Wann: 28.04. – 29.05.2006
Wo: Büro der Erinnerungen, Neutorgasse 45/Ecksaal, 8010 Graz
Zu besichtigen jeweils Die-Mit 14.00-18.00 Uhr, Do-Sa 10.00-14.00 Uhr
Ausstellungseröffnung am 27. April, 19:30
Vernissage mit anschließendem Buffet von Landesrätin Dr. Bettina Vollath
Es sprechen: Dr. Wolfgang Muchitsch, Dr. Heinz Fischer, Dr. Karl Stocker sowie einE VertreterIn der Studierenden.
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